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Diese versteckten Gefahren zu Hause können die Brandgefahr um das Zehnfache erhöhen! Haben Sie sie jemals ignoriert?

Von BEGOODTEXAktualisiert am 16. Dezember 2024
Inhaltsverzeichnis

    Sicherer Stoff

    Angesichts des trockenen Wetters und der steigenden Brandgefahr ist der Brandschutz zu einem zentralen Thema im täglichen Leben geworden. Den einschlägigen Daten zufolge sind Hausbrände die häufigste Brandursache insgesamt. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu verheerenden Hausbränden, die immer mehr Menschen dazu veranlassten, darauf aufmerksam zu machen Brandschutz in ihren Häusern.

    In diesem Artikel werden häufige, aber oft übersehene Brandschutzrisiken im Haushalt vorgestellt und wichtige Tipps zum Brandschutz besprochen. Es hebt auch einige nützliche hervor Brandschutzprodukte Und flammhemmende Gegenstände, einschließlich Rauchmelder, Feuerlöscher, flammhemmende Vorhänge, Und flammhemmende Stoffe. Diese Produkte können dazu beitragen, die Brandgefahr im Haus zu verringern und die Sicherheit von Familienmitgliedern zu gewährleisten.

    Besonders in bestimmten Bereichen Ihres Zuhauses, die sind leicht entzündlich:

    Schlafzimmer

    1. VorhängeViele Menschen schmücken ihre Vorhänge aus ästhetischen Gründen mit Lichterketten. Allerdings erzeugen Glühbirnen während des Gebrauchs Hitze und wenn sie mit brennbaren Vorhängen in Kontakt kommen, können sie leicht einen Brand entzünden.
      Darüber hinaus besteht bei dieser Dekorationsmethode nicht nur die Gefahr, dass Vorhänge, sondern auch Teppiche und Bettwäsche in Brand geraten.
      Anregung: Um die Sicherheit in Ihrem Zuhause zu verbessern, wählen Sie flammhemmende Vorhänge kann dazu beitragen, die Brandgefahr zu verringern.
    2. HeizungenBei kaltem Wetter nutzen viele Menschen Elektroheizungen zur Wärmegewinnung.
      Wenn diese Heizgeräte mit brennbaren Materialien abgedeckt sind, besteht Brandgefahr.
      Anregung: Bei Verwendung elektrischer Heizgeräte stets die Umgebung von brennbaren Materialien befreien.
    3. Steckdosen am Bett
      Viele Menschen platzieren Steckdosen in der Nähe ihres Bettes, um Geräte bequem aufladen zu können. Da Bettwäsche jedoch leicht entflammbar ist, ist dies sehr gefährlich.
      Anregung: Halten Sie Ladegeräte bei der Verwendung von brennbaren Materialien fern.
    4. Heizdecken
      Als übliches Heizgerät sollten Heizdecken niemals angeschlossen bleiben, wenn sie nicht verwendet werden.
      Andernfalls könnte die Decke bei Überhitzung umliegende Materialien entzünden.
    5. Rauchen im Bett
      Angezündete Zigaretten sind eine offene Flamme, und wenn der Raucher einschläft, bevor die Zigarette ausgeraucht ist, könnte die heruntergefallene Zigarettenkippe ein Feuer entfachen.

    Wohnzimmer

    1. Haushaltsgeräte
      Bei einigen Haushaltsgeräten befindet sich der Netzschalter an der Sekundärspule des Transformators. Wenn der Stecker längere Zeit eingesteckt bleibt, kann es zu einem Kurzschluss oder einer Verkohlung kommen, was zu einem Brand führen kann.
    2. Alternde Outlets
      Statistiken zeigen, dass etwa 30 % der Brände im letzten Jahrzehnt durch Steckdosen verursacht wurden, wobei veraltete Steckdosen am gefährlichsten waren. Der Verkauf dieser Produkte ist mittlerweile in vielen Regionen verboten.
      Außerdem reinigen manche Haushalte selten Staub und Haare von Steckdosenleisten, und diese Ansammlung kann mit der Zeit zu einem Kurzschluss und einem Brand führen.
    3. Überlastete Schaltkreise
      Eine Überlastung der Stromkreise kann den Verschleiß beschleunigen, was die Brandgefahr erhöht.
      Anregung: Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Elektrogeräte auszuschalten, wenn sie nicht verwendet werden, und vermeiden Sie die gleichzeitige Verwendung mehrerer Hochleistungsgeräte (z. B. Wasserkocher, Haartrockner, Mikrowellenherde).
      Für Hochleistungsgeräte wie Klimaanlagen und Warmwasserbereiter ist es am besten, eine separate Steckdose zu verwenden, um eine Überlastung und mögliche Brände zu vermeiden.
    4. Überladen von Geräten
      Da im täglichen Leben immer mehr wiederaufladbare Geräte zum Einsatz kommen, ist Überladung zu einer Brandgefahr geworden.
      Anregung: Lassen Sie Ladegeräte niemals unbeaufsichtigt und verwenden Sie stets geeignete Ladegeräte, um Brände zu vermeiden.

    Küche

    1. Herdplatten
      Wenn beim Kochen oder Kochen von Wasser unbeaufsichtigt gelassen wird, könnten überlaufende Lebensmittel oder Wasser die Flamme löschen und ein Gasleck verursachen, was möglicherweise zu einem Brand führen könnte.
      Für Familien mit älteren oder vergesslichen Mitgliedern wird empfohlen, Gaskocher mit Überlaufschutz zu kaufen, um Gaslecks durch Unfälle zu verhindern.
    2. Fettansammlung
      Küchenfett und lange ungereinigte Abluftkanäle können zur Brandquelle werden.
      Anregung: Halten Sie die Küche sauber und ordentlich, um die Vermehrung von Schädlingen wie Kakerlaken zu verhindern und die Brandgefahr zu verringern.
    3. Gasleitungen
      Gasleitungen sollten regelmäßig überprüft werden und etwaige Alterungs- oder Abnutzungserscheinungen sollten umgehend behoben werden, um Gaslecks zu vermeiden.
    4. Unordnung
      Viele Menschen bewahren gewöhnlich verschiedene Gegenstände und Essensreste in der Küche auf. Da es sich hier auch um einen Ort handelt, an dem häufig offene Flammen zum Einsatz kommen, kann die Lagerung von Gegenständen hier leicht zu einem Brand führen.

    Badezimmer

    1. Freiliegende Verkaufsstellen
      Manche Familien installieren Steckdosen aus ästhetischen Gründen an niedrigeren Positionen, was jedoch ein Sicherheitsrisiko darstellt. Wenn beim Reinigen versehentlich Wasser auf die Steckdose spritzt, kann es zu einem elektrischen Kurzschluss kommen.
      Wenn die Steckdosen im Badezimmer über einen längeren Zeitraum freiliegen, können außerdem die hohe Luftfeuchtigkeit und der Dampf aus der Dusche zu Kurzschlüssen führen.
    2. Beheizter Handtuchhalter
      Bei längerem Gebrauch eines beheizten Handtuchhalters kann es zu Unfällen kommen, und Wassertropfen auf dem Handtuchhalter können aufgrund des Temperaturunterschieds zwischen innen und außen zu Explosionen führen.

    Tipps zur Brandbekämpfung:

    1. Halten Sie immer einen Feuerlöscher bereit
      Bewahren Sie einen Feuerlöscher zu Hause auf.
    2. Verwenden Sie flammhemmende Stoffe
      Verwenden Sie für häufig verwendete Haushaltsgegenstände flammhemmende Textilien.
    3. Wenn Sie zu Hause keinen Feuerlöscher haben
      Sie können die folgenden Methoden ausprobieren, um ein Feuer zu löschen:

      • Ölbrände: Decken Sie die Pfanne mit einem Deckel ab, um die Flammen zu löschen.
      • Elektrische Brände: Unterbrechen Sie den Strom, stellen Sie sich dann neben das Gerät und ersticken Sie das Feuer mit einer Löschdecke oder Steppdecke.
      • Gasherde (Erdgas oder Flüssiggas): Schließen Sie zuerst das Ventil und decken Sie es dann mit einer feuchten Schürze, Kleidung oder Decke ab, um die Flammen zu löschen.

      Wenn das Feuer unkontrollierbar wird, evakuieren Sietel.

    Rauch ist der gefährlichste Teil eines Feuers

    Bei einem Brand ist die erste Verletzungsursache oft nicht die Flammen selbst, sondern der Rauch.
    Statistiken zeigen, dass mehr als ein Drittel der durch Brände verursachten Todesfälle direkt auf das Einatmen von Rauch zurückzuführen sind. Viele Opfer ersticken durch das Einatmen von übermäßigem Rauch und können so dem Feuer nicht entkommen.

    Eine Fernsehsendung nutzte einmal einen „Hochhausbrand-Rauchsimulator“, um die Bewegung von Rauch zu demonstrieren:

    Im Simulator wurde beobachtet, dass es bei einem Brand in der linken Wohnung im Erdgeschoss aufgrund einer offenen Brandschutztür auf der rechten Seite zu einer schnellen Rauchausbreitung bis zum Treppenhaus kommen würde.

    • 3 Sekunden: Rauch füllt den zweiten Stock.
    • 5 Sekunden: Rauch erreicht die oberste Etage (4. Etage).
    • Weniger als 10 Sekunden: Rauch hat den gesamten Boden gefüllt.

    Wie gezeigt, kann Rauch alle 5 Sekunden eine ganze Etage füllen, wenn die Brandschutztüren nicht geschlossen sind. Bei einem 100 Meter hohen Hochhaus kann der Rauch in nur 30 Sekunden das oberste Stockwerk erreichen. Die Geschwindigkeit dieser Rauchausbreitung ist alarmierend.

    Sicherer Stoff

    Daher ist es neben der Sicherung Ihres Eigenheims wichtig, sicherzustellen, dass die Brandschutztüren in den Fluren Ihres Gebäudes geschlossen bleiben. Im Brandfall können diese Türen dazu beitragen, die Ausbreitung von Rauch zu verhindern. Wenn es in Ihrem Gebäude keine Brandschutztüren gibt, evakuieren Sie, sobald Sie Rauch bemerken, bevor dieser zu dicht wird, um entkommen zu können.

    Tipps zur Feuerflucht:

    • Nicht schlucken, nur spucken: Spucken Sie bei einem Brand Speichel aus, anstatt zu schlucken, da dies dazu beiträgt, Ihre Atemwege frei zu halten.
    • Bleiben Sie nah am Boden: Rauch steigt auf, also bleiben Sie so niedrig wie möglich, um nicht zu viel einzuatmen.
    • Verwenden Sie ein feuchtes Tuch: Falten Sie ein nasses Handtuch in vier Lagen und bedecken Sie Nase und Mund.
    • Benutzen Sie nicht den Aufzug: Vermeiden Sie im Brandfall die Nutzung von Aufzügen.
    • Was tun, wenn Ihre Kleidung Feuer fängt?: Keine Panik und keine Flucht. Sie können sich auf dem Boden wälzen oder dicke Kleidung verwenden, um die Flammen zu ersticken.

    Zusätzlicher Hinweis: Vermeiden Sie es, Gegenstände auf dem Balkon aufzubewahren.
    Bei vielen Hausbränden nutzen die Bewohner den Balkon zur Flucht. Wenn Ihr Balkon als Abstellraum genutzt wird, kann er Ihren Fluchtweg behindern und möglicherweise sogar den Ursprung des Feuers darstellen. Es ist auch ratsam, den Balkon nichttelabzudichten. Stellen Sie auch bei der Installation von Sicherheitsstangen sicher, dass diese mit Schlössern ausgestattet sind, und informieren Sie Ihre Familie darüber, wo die Schlüssel aufbewahrt werden. Dies ermöglicht im Brandfall einen „sicheren Ausgang“.

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