Was ist flammhemmende UV -resistente Stoff?

Flammhemmender UV-resistenter Gewebe kombiniert fortschrittliche UV-blockierende Technologie mit dauerhaftem Flammenwiderstand für einen überlegenen Schutz. Es wurde mit speziellen Garnen und Stoffstrukturen entwickelt und schützt effektiv vor schädlichen UV -Strahlen, verhindert Hautschäden, Sonnenbrand und vorzeitiges Alterung und verzögert gleichzeitig die Ausbreitung der Flamme und die Verringerung der Rauchemission bei Brandgefahren. Ideal für Arbeitsbekleidung im Freien, Schutzkleidung und industrielle Anwendungen.

 

UVA, der Killer der Hautalterung

Das Spektrum der Sonne umfasst neben sichtbarem Licht auch unsichtbares ultraviolettes und infrarotes Licht. Ultraviolettes Licht ist eine elektromagnetische Welle mit einer kürzeren Wellenlänge als sichtbares Licht und macht etwa 6 % des Spektrums aus. Nach der Wellenlänge lässt sich ultraviolette Strahlung in drei Typen einteilen: UVA, UVB und UVC. Unter ihnen verursachen UVA und UVB den größten Schaden für den menschlichen Körper.

UVA: Es ist ein unsichtbarer Killer, der Glas, einige Kleidungsstücke und die Epidermis der Haut durchdringen kann. Es kann in das Hautgewebe eindringen und mit diesem reagieren, wodurch die Elastizität der Haut allmählich zerstört wird, was zur Bildung von Melanin, Falten und Erschlaffung führt. UV-Strahlung ist die Hauptursache für Hautalterung und Bräunung.

UVB-Strahlung besitzt ein höheres Energieniveau, wodurch sie in die Epidermis der Haut eindringen kann, was zu Sonnenbrand, Rötungen, Schwellungen und Blasen führt. Übermäßige Sonneneinstrahlung ist die Hauptursache für Sonnenbrand, Hauttumoren und Immunschwäche.

UVC-Strahlung besitzt die höchste Energie und die stärkste Wirkung und kann Sonnenbrand, genetische Mutationen und Tumore hervorrufen. Es wird jedoch größtenteils von der Ozonschicht absorbiert, bevor es die Erdoberfläche erreicht, sodass für den Menschen keine Gefahr besteht.

Nur UVA- und UVB-Strahlen können die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Unter diesen ist UVA am schädlichsten und wirksamsten und führt zu Bräunung, Verlust der Kollagenelastizität, Falten und Alterung. Es machttel95 % der gesamten UV-Strahlung im Sonnenlicht aus. Die restlichen 5 % sind UVB, die Hauptursache für Sonnenbrand. Auch eine langfristige Einwirkung von UV-Strahlung kann dazu führen, dass Textilien ausbleichen und altern. Daher ist es notwendig, Textilien mit einer UV-beständigen Ausrüstung auszurüsten.

Ultraviolettes Licht

Was ist UPF (Ultraviolettschutzfaktor)?

UPF ist ein professioneller Sonnenschutzfaktor für Textilien, und ein höherer UPF steht für eine bessere Sonnenschutzfähigkeit (die Fähigkeit, UVB und UVA zu widerstehen). Unter typischen Bedingungen blockiert ein Sonnenschutzfaktor UPF25 den Großteil der UV-Strahlung wirksam. Wenn Sie voraussichtlich längere Zeit der Sonne ausgesetzt sein werden, entscheiden Sie sich für Kleidung mit einem höheren Lichtschutzfaktor.

UVA

UV-resistentes Ende

Der Mechanismus der UV-beständigen Ausrüstung

Aus optischer Sicht gilt: Wenn Licht auf ein Objekt projiziert wird, wird ein Teil davon von der Oberfläche reflektiert, ein Teil wird vom Objekt absorbiert und der Rest geht durch das Objekt hindurch. Im Allgemeinen beträgt die Summe aus Transmissionsrate, Reflexionsrate und Absorptionsrate 100 %.

Das Prinzip der UV-beständigen Verarbeitung besteht darin, Fasern oder Stoffe mit UV-Blockern zu behandeln.

Wenn die Lichtstrahlung den Stoff erreicht, dringt ein kleiner Teil durch die Lücken im Stoff, während der größte Teil von den UV-Blockern reflektiert oder selektiv absorbiert wird. Das absorbierte Licht wird in niedrige Energie umgewandelt, die dann freigesetzt wird und so die UV-Strahlung effektiv blockiert.

 

Herstellung UV-beständiger Textilien

Die Herstellung von UV-beständigen Textilien gehört zur Kategorie der Textilnachbehandlung. Dabei geht es im Wesentlichen um die Anwendung von UV-beständigen Veredelungsmitteln, die Vorbereitung von Veredelungslösungen und die Auswahl geeigneter Veredelungsverfahren.

Der Veredelungsprozess von UV-beständigen Stoffen hängt von der Stoffart und dem Verwendungszweck ab. Beispielsweise erfordert Sommerkleidung eine hohe Weichheit und einen hohen Tragekomfort, und für die UV-beständige Ausrüstung ist es besser, Absorptions- oder Imprägnierungsverfahren zu verwenden.

Bei der Verwendung als Dekorations-, Haushalts- oder Industrietextilien stehen deren funktionale Anforderungen im Vordergrund und es können Oberflächenbeschichtungsverfahren eingesetzt werden.

Zur UV-beständigen Ausrüstung von Mischgeweben werden aus technischer Sicht nach wie vor Imprägnierungs- und Rollbackverfahren bevorzugt. Dieser Prozess hat weniger Einfluss auf die Fasereigenschaften, den Stoffstil, die Feuchtigkeitsaufnahme und die Festigkeit. Darüber hinaus kann es mit anderen funktionellen Ausrüstungen wie antibakteriellen, deodorierenden, hydrophilen und knitterfesten Ausrüstungen kombiniert werden.

Faktoren, die die UV-Strahlungsbeständigkeit von Stoffen beeinflussen

Die Widerstandsfähigkeit von Stoffen gegen UV-Strahlung hängt hauptsächlich von ihrer Fähigkeit ab, vor UV-Strahlung zu schützen. Stoffe haben typischerweise komplizierte Oberflächen, die Licht nicht nur absorbieren, sondern es auch streuen und reflektieren.

Die Auswirkungen von Streuung und Reflexion müssen verschiedene Faktoren des Stoffes selbst berücksichtigen, wie etwa die Stoffstruktur, die ursprüngliche Garnstruktur, die Faservielfalt und -regelmäßigkeit sowie die Stofffarbe.

UV -Strahlungswiderstandsgewebe

1. Der Einfluss der Struktur UV-beständiger Stoffe

Die Stoffstruktur bestimmt die geometrische Form des Stoffes. Die Dicke und Dichte (Bedeckungskoeffizient oder Porosität) der Stoffstruktur. Je dichter die Gewebestruktur, je größer der Bedeckungskoeffizient und je geringer die UV-Durchlässigkeit, desto größer ist die Schutzwirkung auf den menschlichen Körper. Dünne Stoffe haben einen niedrigen Bedeckungskoeffizienten und blockieren das Licht nicht effektiv, was zu einer begrenzten Schutzwirkung führt.

2. Der Einfluss UV-beständiger Fasern und Garne

Unter der gleichen Stoffstruktur weisen verschiedene Fasertypen unterschiedliche UV-Durchlässigkeitsgrade auf. Polyester- und Wollfasern haben eine geringere UV-Durchlässigkeit als Baumwoll- und Viskosefasern. Dies ist auf den Benzolring im Polyestermolekül und die Aminosäure in Proteinfasern wie Wolle und Seide zurückzuführen, die starke Absorptionseigenschaften für UV-Licht mit Wellenlängen unter 300 nm besitzen.

3. Der Einfluss der Stofffarbe auf die UV-Beständigkeit

Wenn die Farbe des Stoffes intensiver wird, nimmt die UV-Durchlässigkeit des Stoffes ab, was auf eine Verbesserung der Beständigkeit des Stoffes gegenüber UV-Strahlung hinweist. Bei der Prüfung herkömmlicher Polyesterprodukte ist die Reihenfolge der Durchlässigkeitsraten für UV-Strahlung von niedrig nach hoch für verschiedene Farben mit dem gleichen Farbton wie folgt: Schwarz hat eine Durchlässigkeitsrate von 5 %, gefolgt von Dunkelblau, Rot, Dunkelgrün und Lila. alle mit einer Transmissionsrate von 5 %~10 % der Farben Hellgrün, Hellrot, Hellgrün und Weiß haben eine Durchlässigkeit von 15 %.~20%.

Auswahl UV-beständiger Stoffe:

  • Aus der Farbklassifizierung:

    Dunkle Farben absorbieren UV-Strahlen am effektivsten und verhindern daher am besten UV-Strahlung. Je dunkler die Farbe, desto höher ist ihr UV-Schutz, z. B. Schwarz, Marineblau, Dunkelblau und Dunkelviolett.

    Helle Farben haben zusätzlich zu dunklen Farben die Fähigkeit, UV-Strahlen zu absorbieren. Beispielsweise kann leuchtendes Rot mit seiner längeren Wellenlänge einen erheblichen Teil der UV-Strahlen der Sonne absorbieren. Weiß kann nur sichtbares Licht reflektieren und UV-Strahlen nicht wirksam blockieren.

  • Aus der Stoffstruktur:

    Dickere Stoffe in verschiedenen Arten von Kleidung sind im Vergleich zu dünneren Stoffen wirksamer gegen UV-Strahlung. Polyesterfasern bieten die höchste UV-Beständigkeit, da in ihrer Molekularstruktur ein Benzolring vorhanden ist, der es ihnen ermöglicht, UV-Strahlen effektiv zu absorbieren. Nylon, Baumwolle und Seide haben eine geringe UV-Beständigkeit. Daher empfiehlt es sich bei der Auswahl UV-beständiger Kleidung, auf dickere Stoffe zu setzen, die Polyesterfasern enthalten.

    Je dichter der Stoff, desto stärker ist die Blockierwirkung und desto weniger UV-Strahlung kann eindringen. Gewebte Stoffe haben eine bessere UV-Beständigkeit als gestrickte Stoffe. Je dunkler der Stoff der Kleidung ist, desto weniger UV-Strahlung kann eindringen und desto besser ist die UV-Beständigkeit.

Andere verwandte Faktoren:

Experten gehen davon aus, dass der beste Schutz vor Sonneneinstrahlung darin besteht, direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, insbesondere in der Zeit von 10 bis 16 Uhr, wenn die Sonnenstrahlen am stärksten sind. Zweitens: Wählen Sie Kleidung, die die Haut bedecken kann. Viele Outdoor-Funktionsmarken bieten Kleidung mit UPF-Werten an, die laut der Skin Cancer Foundation einen wirksamen Sonnenschutz bieten können. Tatsächlich kann jede Kleidung mit den folgenden Eigenschaften einen gewissen Schutz bieten:

Hohe Dichte: Der wichtigste Faktor ist die Dichte des Materials. Für einen besseren Schutz ist es nicht notwendig, mehrere Kleidungsschichten zu tragen. Je dichter das Gestrick oder die Webart ist, desto kleiner sind die Löcher und desto weniger UV-Strahlung kann eindringen.

Kunstfaser: Kunstfasern wie Polyester und Nylon bieten mehr Schutzeigenschaften als gebleichte Baumwolle oder Viskose. Trocken bleiben: Untersuchungen zeigen, dass der UPF-Wert von Kleidung nach dem Schwitzen um ein Drittel sinkt. Neu ist besser als alt. Zu alte, abgenutzte oder ausgeblichene Kleidung bietet möglicherweise keinen ausreichenden Schutz vor schädlicher Strahlung. Mehr Abdeckung ist besser. Um vollständig vor Sonneneinstrahlung zu schützen, ist es notwendig, so viel Haut wie möglich zu bedecken. Dazu gehört die Auswahl langärmliger Hemden und Hosen, die den größten Bereich bedecken.

UPF 50+ Stoff

Vorteile des UV-beständigen BEGOOGDTEX-Gewebes

1. Gute Absorption und Emission von ultravioletter Strahlung im Wellenlängenbereich von 180–400 nm, insbesondere UV-A und UV-B.

2. Es verfügt über eine starke Abschirmfähigkeit mit einer UV-Durchlässigkeitsrate von weniger als 3 %.

3. Die UV-Beständigkeit bleibt auch nach mehrmaligem Waschen über 85 %.

4. Ungiftig, sicher für den menschlichen Gebrauch ohne Hautreizungen oder allergische Reaktionen.

5. Gute Feuchtigkeitsaufnahme und Atmungsaktivität.

6. Kann je nach Kundenwunsch UPF50+ erreichen und bietet hervorragenden Schutz vor UV-Strahlung.

7. Geeignet für Outdoor-Arbeitskleidung, Höhenkleidung und Sonnenschirme.

8. Entspricht den aktuellen nationalen und internationalen UV-Schutz-Leistungsteststandards.

 

Indikatoren zur Bewertung der UV-Beständigkeitsleistung

1. UV-Durchlässigkeitsrate

2. UV-Abschirmungsrate

3. Sonnenschutzfaktor (LSF) und UV-Schutzfaktor (UPF)

4. Penetrationsrate

5. UV-Reflexionsrate

6. Logarithmus der durchschnittlichen Übertragungsrate für Stoffe mit A- und B-Wellenlänge

Kriterien zur Bewertung UV-beständiger Stoffe

Derzeit gibt es kein weltweit einheitliches Prüfprotokoll für UV-beständige Textilien. Zu den wichtigsten Prüfnormen gehören die Norm der Europäischen Union (EN13758-1:2001), die Norm Australien/Neuseeland (AS/NZS4399:1996), die amerikanische Norm AATCC (AATCC183-2010) und die nationale Norm Chinas (GB/T18830). -2009), unter anderem. Diese Standards nutzen vor allem stabile UV-Lichtquellen zur Erzeugung von UV-Strahlung mit einer Wellenlänge von 290 nm~400 nm, bestrahlen Sie die Probe mit einem Monochromator, sammeln Sie die gesamten spektralen Projektionsstrahlen, messen Sie das gesamte spektrale Projektionsverhältnis und berechnen Sie die UV-Durchlässigkeitsrate und den UPF-Wert der Probe.

Australien und Neuseeland waren die ersten, die den Standard „AS/NZS4399:1996 (Sonnenschutzkleidung – Bewertung und Klassifizierung)“ entwickelt haben. Diese Norm dient in erster Linie zur Beurteilung der UV-Durchlässigkeit von hautengen Schutztextilien, Kleidung und anderen Schutzartikeln (z. B. Hüten). Darüber hinaus werden Anforderungen an UV-Strahlenschutzkennzeichnungen festgelegt.

Die EU-Norm EN13758-1:2001 „(Textilien – Solar-UV-Schutzeigenschaften – Teil 1: Prüfverfahren für Bekleidungsstoffe)“ wird hauptsächlich zur Bewertung der UV-Schutzwirksamkeit von Bekleidungsstoffen herangezogen. Es eignet sich nicht für die Beurteilung von Produkten, die UV-Schutz über große Distanzen bieten, wie zum Beispiel Regenschirme und Sonnenschirme.

Der amerikanische AATCC-Standard AATCC183-2010 „(Transmission or Blocking of Erythemally Weighted Ultraviolet Radiation through Fabrics“) wird verwendet, um die Wirksamkeit UV-beständiger Stoffe beim Blockieren oder Durchlassen von UV-Strahlung zu bewerten.

Die chinesische nationale Norm GB/T 18830-2009 „Textilien – Bewertung der UV-Schutzfähigkeit von Stoffen“ legt die Prüfmethode für die UV-Beständigkeit von Stoffen, die Angabe, Bewertung und Kennzeichnung des Schutzniveaus fest.

Anwendungen von IFM + inhärentem Anti-UV-Gewebe

 

Anwendungen von IFM + inhärentem Anti-UV-Gewebe

 

UV-beständige Stoffe sind nach ihrer Fähigkeit benannt, UV-Strahlen zu widerstehen, und werden häufig im täglichen Leben der Menschen verwendet.

1. T-Shirts, Mode, Outdoor-Bekleidung, Skibekleidung, Studentenuniformen, Röcke und Haushaltsvorhänge.

2. Badeanzüge, Sportbekleidung, Strandbekleidung, Sonnenröcke, Hüte, die Ohren und Hals schützen.

3. Sommerkleidung für Herren, Hemden, Röcke und Hosen für Damen.

4. Strümpfe, Schals, Oberbekleidung, Zelte, Sonnenschirme.

5. Bergsteigerbekleidung, Handschuhe und Sonnenhüte.

Unter ihnen eignen sich UV-beständige Polyesterfasern sehr gut für die Herstellung aller Arten von gewebten und gestrickten Bekleidungsstoffen, die durch reines Spinnen oder Verflechten hergestellt werden können. Sie werden hauptsächlich zur Verarbeitung von Sommerbekleidungsstoffen, Sonnenhüten, coolen Regenschirmen und sommerlichen Damenstrümpfen verwendet. Die Webleistung ist gut, der Stoffstil ist einzigartig und das Handgefühl ist angenehm.

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